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die Universenmaschine

„Es gibt gewisse Unregelmässigkeiten im Universum. Gewisse Verkettungen. Harmonien. Und immer wieder entstehen spontan und wie aus dem Nichts Dinge, die zuvor nicht existierten. Und doch glauben wir zu wissen, dasz diese Dinge schon immer vorhanden waren. Ich sage Euch, das Universum ist kein Zufall, kein Produkt von nur physikalischen und chemischen Prozessen. Es wird fortlaufend erschaffen und geschrieben.“ - aus der Rede des Galaktologen Blanksis auf dem Planten Woda.

In den Mythologien vieler Völker finden sich Hinweise auf „etwas, das die Welten schreibt“. Theosophen und Galaktologen haben in jahrelangen Forschungen herausgefunden, dass diese Mythologie in zu vielen Metaphysiken und Religionen vorkommt, um noch nur bloßer Zufall zu sein. Der gemeinsame Nenner vieler dieser Muster ist, dass „etwas das Universum schreibt“, ein Konstrukt oder Maschine, die von „jemanden wohl auch bedient werden muss“. Konkrete Beweise gibt es dafür kaum, wenn man von einigen beobachteten Spontanbildungen von Sonnensystemen absieht und einem Phänomen, dass die Menschen schon seit Jahrtausenden „Fehler in der Matrix“ nennen (Herkunft: unbekannt, aber die Menschen hatten und haben eine sehr blühende Fantasie). Diese Universenmaschine an sich ist kaum vorstellbar, und auch wer an ihr hantiert muss wohl auch ein Rätsel bleiben. Fakt ist, dass viele Völker zustimmend nicken, zumindest solange Hälse vorhanden sind, wenn man gefragt wird ob es denn wahr sei. Aber vielleicht wurde auch dieses Fakt erst in jenem Moment von jemanden erschaffen.

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  • Zuletzt geändert: vor 5 Jahren
  • von god